1925: Heisenbergs Matrizen-Mechanik
Der deutsche Physiker Werner Karl Heisenberg (1901-1976) gibt mit seiner Matrizen-Mechanik eine mathematische Beschreibung der Quantentheorie.
Heisenberg erhält 1932 den Physik-Nobelpreis für „die Entwicklung der Quantenmechanik, deren Anwendung unter anderem zur Entdeckung der allotropen Formen des Wasserstoffs führte“ [Allotropie ist das Auftreten eines chemischen Elements in verschiedenen festen Zustandsformen].