1929: Murray Gell-Mann

Amerikanischer Namenspatron der Quarks: Murray Gell-Mann (*1929) denkt sich die Quarks aus und entwickelt die Theorie der starken Wechselwirkung (Quantenchromodynamik) maßgeblich mit.

Gell-Mann erhält 1969 den Physik-Nobelpreis „für seine Beiträge und Entdeckungen hinsichtlich der Klassifikation der Elementarteilchen und ihrer Wechselwirkungen“.


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